Das hängt vom Meister, der Ausrüstung und Ihrer Empfindlichkeit ab. Ich verwende auf jeden Fall eine Betäubung, damit die Behandlung schmerzfrei ist.

--Akuter Verlauf verschiedener Krankheiten
- Verschiedene Arten von Diabetes
- Neigung zu Keloidnarben
- Onkologische Erkrankungen
- Dermatitis, akute eitrige Hautausschläge im Behandlungsbereich
- Hepatitis, HIV, Atemwegsinfektionen und Erkältungen
- Geschwächtes Immunsystem
- Einnahme von Antibiotika, Antikoagulanzien (Mittel, die die Aktivität des  Gerinnungssystems hemmen und die Bildung von Thromben usw. verhindern) und Alkohol
 - Menstruation
 - Schwangerschaft und Stillzeit

In der Regel sind mehrere Behandlungen erforderlich (2 bis 5, in seltenen Fällen können  auch mehr erforderlich sein).

Unmittelbar nach der Entfernung wird blutiges Sekret austreten. Dieses muss während des ersten Tages ständig mit einem in Chlorhexidin getränkten Wattepad entfernt werden, wobei man es abtupfen und nicht reiben sollte, da dies die Haut schädigen kann. Ab dem zweiten Tag sollte man die Haut zweimal täglich abtupfen und dies 3–5 Tage lang fortsetzen. Der behandelte Bereich darf nicht trocken oder fettig sein. Man darf nicht baden oder die Sauna oder das Dampfbad benutzen. Nachdem sich alle Wundkrusten gelöst haben, muss man die Haut zwei Wochen lang zweimal täglich mit Bepanthen, Panthenol oder Contractubex eincremen. Es ist wichtig, diese Pflegeempfehlungen zu befolgen, damit sich die Haut schnell und ohne unerwünschte Folgen in Form von Narben erholt.